People of ZELENKA – Lukas Pospisil

Lukas gehört zu den Neuzugängen, die unsere Personalchefin Sarka Kadlcikova für die Firma gefunden hat, und arbeitet erst seit relativ kurzer Zeit bei ZELENKA – er ist noch nicht einmal ein Jahr bei uns. In dieser Zeit ist er aber bereits ein vollwertiges Mitglied des Sales-Teams geworden und kümmert sich mit Begeisterung und Sorgfalt um die ihm anvertrauten Kunden.

„Was wir im Leben suchen, finden wir auch.“

❓ Du hast letztes Jahr im Juli bei uns angefangen. Was sind deine bisherigen Eindrücke?

Ich kann sagen, dass ich hier wirklich sehr zufrieden bin. Und ich bin zuversichtlich, dass das so bleiben wird. Auch weil ich weiß, dass mein Vorgesetzter ebenfalls mit meiner Arbeit zufrieden ist.

❓ Wie schwierig war der Anfang bei ZELENKA für dich?

Der Anfang in einem neuen Unternehmen ist immer eine Herausforderung. Was mir bei meinem Start sehr geholfen hat, ist, dass mein Chef wirklich sehr offen, hilfsbereit und freundlich ist. Danke, Ondřej! Aber da ist er nicht der einzige. Von dem sehr freundlichen Team, das hier arbeitet, war ich wirklich angenehm überrascht. Auch die gut aufbereiteten Materialien für neue Mitarbeiter haben mir die Einarbeitung erleichtert. Dabei haben mir die paradoxerweise am meisten zu schaffen machten und ich bin immer noch dabei, alle Informationen daraus zu verarbeiten.

❓ Welche Position hast du bei ZELENKA inne?

Ich arbeite als Business Development Manager. Meine Aufgabe ist es, bestehende Kunden zu betreuen und neue Kunden zu gewinnen. Ich habe ein positives Verhältnis zur IT, daher machen mir alle Projekte, die damit zusammenhängen, besonders viel Spaß – zum Beispiel Übersetzungen von Webseiten oder Apps.

❓ Was bereitet dir bei deiner Arbeit am meisten Freude?

Wenn es mir mit meinen eigenen Anstrengungen gelingt, einen größeren Auftrag zu gewinnen. Hoffentlich kann ich auf diese Weise mir und den anderen so oft wie möglich Freude machen. Gleichzeitig hoffe ich, das Vertrauen der neuen Kunden zu gewinnen. Nur mit gegenseitigem Vertrauen lassen sich erfolgreiche und langfristige Partnerschaften aufbauen, und darum geht es uns bei ZELENKA.

❓ Gab es schon etwas, das eine richtige Herausforderung war?

Ja, ich erinnere mich an ein solches Projekt. Um überhaupt mit der Übersetzung beginnen zu können, mussten wir zunächst mit dem Kunden die grafische Gestaltung des Ausgangsdokuments klären. Nach einer langwierigen Kommunikation per E-Mail, mehreren Telefonaten und einem Online-Meeting mit dem Grafiker des Kunden konnten wir schließlich alles unter Dach und Fach bringen. Zumindest dachten wir das. Denn wie das manchmal so ist, verliefen auch die anschließende Umsetzung und Übergabe nicht ganz ohne Komplikationen. Aber auch wenn mal etwas nicht reibungslos funktioniert und es manchmal schwierige Situationen gibt, bringen wir bei ZELENKA immer alle Projekte zu einem erfolgreichen Abschluss.

❓ Das klingt aber sehr optimistisch.

Kann schon sein, aber wir sind ein tolles Team und die Zusammenarbeit hier ist gut. Auch die Tatsache, dass es einem nie an Unterstützung und Hilfe mangelt, sowohl von Kollegen als auch von den Vorgesetzten, trägt viel dazu bei. Außerdem machen wir viele Scherze und die Stimmung ist klasse.

❓ Jetzt, wo du die Stimmung erwähnst, was erzeugt bei dir gute Laune?

Ich helfe gerne und singe. Wenn es möglich wäre, beides zusammenzubringen und mit dem Gesang Menschen in größerem Umfang zu helfen, würde ich nichts anderes tun. Das ist einer der Gründe, warum ich die Weihnachtsfeier sehr genossen habe. Es gab dort die Möglichkeit, Karaoke auszuprobieren. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen und ich habe mein Gesangstalent vorgeführt. Außerdem war ich angenehm überrascht, als unsere Personalchefin mich fragte, ob ich bei der Organisation eines Wettbewerbs bei der Feier helfen würde. Das war kurz nach dem Ende meiner Probezeit und ich habe das als eine schöne Geste der Aufnahme ins Team wahrgenommen.

❓ Hast du ein Motto, das deine Einstellung zum Leben beschreibt?

Eigentlich nicht, aber ich bin überzeugt, dass wir das, was wir im Leben suchen, auch finden. Und dass wir das, was wir säen, am Ende auch ernten. Mit anderen Worten: Die Menschen und Dinge, mit denen wir uns täglich umgeben, und die Informationen, die wir aufnehmen, bestimmen weitgehend die Richtung, die unser Leben nimmt, die Beziehungen, die wir haben, und das Umfeld, in dem wir leben.